Ahh, die bayerische Dorfidylle: Weite Felder und Wiesen, enge Gassen und kleine Kirchen, eine eingeschworene, familiäre Landgemeinde. So in etwa kann man sich auch mein Heimatdorf vorstellen, das ich vor mittlerweile fast sechs Jahren verlassen habe. Was passiert aber, wenn etwas komplett Unerwartetes, Unvorstellbares, Unerhörtes das eingespielte Dorfleben stört?